Traum Gewinne

Sonntag, 13. Dezember 2009

Google Sidewiki-Eintrag von Miroslaw

Geld Strom aus dem Netz

in Bezug auf: sevenload (auf Google Sidewiki anzeigen)

Donnerstag, 8. Oktober 2009



Aktuelle Informationen für Casino- und Spielbank-Besucher


Herausgeber:
Gaming VC Corp
34. Jahrgang Eine Publikation von
http://www.roulette-magazin.com
Ausgabe Oktober 2009 No. 88


IN DIESER AUSGABE. . .


AKTUELLE CASINO-NACHRICHTEN
NAMEN UND NOTIZEN
POKERECKE
ROULETTE-EXPERTEN-FORUM
FAITES VOTRE JEU
SPIELERGESCHICHTEN
BLACK JACK-EXPERTEN-FORUM
EXPERIMENTE MIT DEM ZUFALL
ROULETTE-PERMANENZEN
UNSERE LESER BERICHTEN, DASS...
BRIEFE UND E-MAILS AN ROULETTE
VORSCHAU AUF DEN NÄCHSTEN ROULETTE-NEWSLETTER




AKTUELLE CASINO-NACHRICHTEN


BJ - Fun in Potsdam
Die Spielbank Potsdam hat sich für den August einen besonderen Gag für die Black-Jack-Spieler einfallen lassen. Die Spielbank legt drei Karten fest, die öffentlich sichtbar sind. Der erste Spieler, der die identische Kartenfolge in seiner Box hat, erhält einen Jackpot von 100 Euro.
(04.08.09)

Happy Holiday in Wiesbaden
Das Automatencasino in Wiesbaden verlost täglich 2 Mal jeweils 500 Euro Urlaubsgeld. Die Ziehungen finden um 20.30 und 23.30 statt und die Teilnahme ist kostenlos.
(10.08.09)

Bayern Jackpot geknackt
Die stolze Summe von 339.000 Euro gewann eine Automatenspielern in Bad Kötzting als 5 Löwen auf einer Linie erschienen. Beim Bayern-Jackpot sind 36 Automaten der sechs bayerischen Casinos zusammengeschlossen. Bereits ab 30 Cent kann gespielt werden.
(15.08.09)

Casinos werden verkauft
Die drei Spielbanken von Sachsen-Anhalt (Magedeburg, Halle und Wernigerode) werden verkauft. Die Gespräche mit sechs Interessentengruppen wurden bereits seitens der Landesregierung aufgenommen.
(19.08.09)

Lust Croupier zu werden?
Die Spielbank Wiesbaden veranstaltet Mitte/Ende September Croupier-Anfängerkurse. Die Kurse werden als Abendkurs durchgeführt und können zur Festanstellung in der Spielbank führen. Interessenten mit mindestens Mittlerer Reife können sich melden.
(25.08.09)

60 Jahre Bad Dürkheim
Die Spielbank Bad Dürkheim wurde am 9.September 1949 eröffnet. Aus disem Anlass findet in der Spiebank eine grosse Geburtstagsfeier statt. Wer möchte, kann an enem original Roulette-Doppeltisch aus der Anfangszeit mit der "guten alten DM" spielen. Die Aktionszeit vom 9. bis 13. September beinhaltet auch eine Ausstellung historischer Spielgeräte und Eindrücke der damaligen Zeit. Den Abschluss bildet eine "Casino Nacht der Legenden" am 25. September.
(29.08.09)

2,50 Einsatz - Gewinn 3,1 Million
So geschehen in Lyon, wo ein Gast am Spielautomaten mit diesem Minimaleinsatz den Jackpot knackte. Dieser hohe Gewinn war laut dem Casinobetreiber, der Groupe Partouche, möglich, weil in 50 Casinos insgesamt 231 Geldspielautomaten vernetzt sind.
(02.09.09)

Trickbetrug in Potsdam
Mit einem selbst gebauten Gebläse, das der Spieler in seinem Ärmel versteckte, wurde versucht den Lauf der Kugel zu beeinflussen. Den geschulten Croupiers kam die "Glückssträhne" allerdings merkwürdig vor und mit Hilfe der automatischen Überwachungsanlage kam man hinter den Betrugsversuch.
(05.09.09)

Bayern im Minus
Im vergangenen Jahr verzeichneten die bayerischen Spielbanken einen Rückgang des Bruttospielertrages von 28%. Dieses Ergebnis bleibt bisher auch in diesem Jahr bestehen. Lediglich die Spielbank in Bad Füssen konnte eine Steigerung der Einnahmen gegenüber dem Vorjahreszeitraum verzeichnen.
(13.09.09)

Mega Jackpot bei Casino Austria
Die österreichischen Casinos haben seit 9. September einen Mega - Jackpot eingeführt, bei dem die Automaten der 12 Spielbanken zusammengeschlossen sind. Mindestens eine Million Euro hoch ist der jeweilige Jackpot.
(15.09.09)

Aachen weiterhin in der Krise
Es läuft nicht rund in Aachen. Geschäftsführer Horst Jann dazu: „Die regionale Randlage, fehlendes Bevölkerungspotenzial und Konkurrenz im angrenzenden Ausland sind suboptimal für das Kasino.“
(19.09.09)

Mallorca setzt auf Spieler
Der Umzug des Spielkasinos auf Mallorca in größere Räumlichkeiten in der Stadtmitte ist beschlossene Sache und legal, wie das zuständige Ministerium betonte. Besonders hervorzuheben sei die Ankurbelung der Wirtschaft, da im Zentrum mehr Spieler zu erwarten seien. - Spielsuchtprävention einmal anders -
(22.09.09)

Strip im Casino
Das Casino Baden in der Schweiz veranstaltet am 9. Oktober eine besondere Pokerrunde. Es wird die erste "Ladies Poker Party". Dabei werden muskulöse Männer um die Tische tanzen und strippen. Pokern ist bisher eine reine Männerdomaine, deshalb lancieren wir einen Abend exklusiv für Frauen», sagt Emanuela Furrer vom Grand Casino Baden.
(25.09.09)

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NAMEN UND NOTIZEN


Racheakt ?
Wie wir erfuhren, wurde in der Bad Dürkheimer Tiefgarage am Schlossplatz ein Croupier des Casinos Bad Dürkheim ausgeraubt. Der Täter war maskiert und bedrohte den Croupier mit einer Schusswaffe. Seine Beute bestand aus ca. 200 Euro und einem Rucksack.
(03.08.09)

Lotterien in Russland
Die russische Eisenbahn will ein Lotterieunternehmen werden. Nach dem Verbot des Glücksspiels, mit Ausnahme in Sonderzonen, sind derzeit Lotterien in Russland in Mode. Die russische Eisenbahn plant eine eigene Lottofirma aufzubauen und die Lose über ihre Bahnhöfe (rund 3.000) zu vertreiben. Vielleicht auch ein Gedanke für die DB, zum "börsenfein" machen.
(06.08.09)

Neue Lotto-Ziehungszeit in der ARD
Ab heute wird die Ziehung der Lottozahlen zeitlich weiter nach hinten verschoben. Gegen 22.00 Uhr werden jetzt die Glückszahlen ermittelt. Nach der Samstagabend-Unterhaltung und unmittelbar vor den "Tagesthemen" erfolgt die Live-Ziehung der Gewinnzahlen im LOTTO 6aus49 sowie im Spiel 77.
(08.08.09)

Ordnungsverfügung gegen Assauer
Die Bezirksregierung Düsseldorf erliess eine Ordnungsverfügung gegen Assauer, da dieser für in Deutschland nicht legale Sportwetten wirbt. Zitat Assauer:" Sportwetten bieten eine tolle Möglichkeit für Fußballbegeisterte auf der ganzen Welt, Ihre Leidenschaft für den Sport zu teilen. Außerdem beteiligen sich die Wettbörsen finanziell an der Vereins- und Nachwuchsförderung. Daher werde ich mich auch in Zukunft für Sportwetten einsetzen."
(12.08.09)

Mega-Jackpot geknackt
Sie brauchen nicht mehr nach Italien fahren, wie es viele Deutsche taten, um an der italienischen Lotterie teilzunehmen. Der Riesen-Jackpot mit rund 147 Millionen Euro ist geknackt.
(24.08.09)

Was ist eine "Anfixbude"
Die Gewerkschaft ver.di bezeichnet in einer Presseerklärung "gewerbliche Spielhallen" als solche. Inwieweit dies auch für das Automatenspiel der Casinos gilt, wurde offen gelassen.
(26.08.09)

Online Sportwetten ausgesetzt
Sowohl "bwin" als auch "Sportwetten Gera" haben die Internetvermittlung von Sportwetten in Deutschland ausgesetzt. Schuld sei der verunglückte Glücksspiel-Staatsvertrag, der bereits viel Unmut und Frust allerseits erzeugte. Die EU hat bekanntermassen ja bereits ein Verfahren gegen Deutschland eingeleitet. Warum hat die "EU-Krümmung der Banane" Priorität - aber beim Staatsvertrag will sich die Regierung nicht reinreden lassen.
(28.08.09)

Spielbankabgabe gesenkt
Der niedersächsische Landtag hat beschlossen, rückwirkend ab 1.1.09, die Spielbankabgabe von derzeit 70% zu senken. Nicht zuletzt deshalb, damit das Lebendspiel wieder ausgebaut werden kann.Die Gewerkschaft ver.di meinte dazu: "Die SNG muß nun ihrem im Gesetz verankerten ordnungspolitischen Auftrag nachkommen und das Lebendspiel stärken."
(03.09.09)

Neue EuGH Entscheidung
Der Europäische Gerichtshof hat im Fall eines protugiesischen Lotterienabieters, der im Internet aktiv war, entschieden, dass gesetzliche Verbote von privaten Online-Wettanbietern grundsätzlich zulässig sind. Der Schutz vor Betrug stehe über der Dienstleistungsfreiheit.
(09.09.09)

Lotto Brandenburg verurteilt
Das Brandenburgische OLG verurteilte Lotto Brandenburg dazu: Keine Aufsteller mit Jackpot-Werbung im öffentlichen Bereich vor der Annahmestelle zu platzieren. Außerdem sei es unzulässig damit zu werben, dass in der Filiale xx ein Betrag von yy gewonnen wurde. Dies würde keine sachliche Information darstellen, sondern zum Spiel verleiten.
(11.09.09)

FDP gegen Glücksspiel-Staatsvertrag
Die Konferenz der FDP-Fraktionsvorsitzenden der Bundesländer kam zu dem Schluß: Der Glücksspiel-Staatsvertrag in seiner jetzigen Form sei nicht zeitgemäß und wirke kontraproduktiv zu den gesetzten Zielen. Er muß geändert werden.
(17.09.09)

Heute fällt der Jackpot
Die 30 Millionen des LOTTO - Jackpots gelangen heute zwangsweise zur Ausschüttung. Irgend jemand - oder auch mehrere - werden Geld bekommen. Der Jackpot wird zwangsweise ausgeschüttet und nicht weiter aufsummiert. Dadurch kann bereits ein Sechser, auch ohne Superzahl, zum Gewinn führen.
(23.09.09)

Pokerrekord
74 Stunden lang spielte Paul Zimbler ununterbrochen Heads-Up am Pokertisch und sicherte sich so einen Eintrag im Guinessbuch der Rekorde. Völlig erschöpft musste er von seinem Stuhl weg getragen werden. Er gewann immerhin 103 von 183 Partien.
(28.09.09)

Dem Staat drohen Milliardenverluste
Wie der Deutsche Lottoverband mitteilte, drohen dem Staat bis zum Jahr 2011 Verluste in Höhe von rund 5 Milliarden Euro. Die strikte Monopolausrichtung und restriktive Gesetzgebung in Sachen "Spielsucht" sei Schuld am Niedergang der Wohltätigkeit, die zum grossen Teil aus Abgaben finanziert wurde.
(30.09.09)

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POKERECKE


6 Max No Limit Strategie vor dem Flop

6 max bedeutet, dass im Gegensatz zum vollbesetzten 9er oder 10er Tisch (Full Ring), nur maximal sechs Leute am Tisch sitzen. Diese Variante wird vor allem online sehr viel gespielt. Dadurch das weniger Leute am Spiel teilnehmen, können wir unser Spiel etwas öffnen und mehr Hände, vor allem aus den späten Positionen spielen. Allerdings sollten wir unsere Handranges anpassen an den jeweiligen Tisch. Wird sehr loose gespielt, sollten wir ein tightes, solides Spiel spielen und weniger bluffen. An tighten Tischen sollten wir die Vorsicht der Gegner ausnutzen und viel Druck machen, indem wir stehlen, bluffen und semibluffen.

Hier eine Vorgabe, welche Hände in der Regel aus welcher Position gespielt werden sollten.
Je nach Tendenz des Tisches sollte man diese Handranges ausweiten oder eingrenzen.

Under the Gun (UTG)

Befindet man sich UTG, ist man der erste der an der Reihe ist und außerdem haben drei Spieler Position auf uns: mittlere Position (MP), Cut Off (CO) und der Button (BTN). Außerdem haben wir Position auf den Small Blind (SB) und den Big Blind (BB).

Range:

22 + (alle Paare) (s= suited ; o= offsuit)
ATs+ (ATs, AJs, AQs, AKs)
AJo+ (AJo, AQo, AKo)
98s+ (98s, T9s, J10s, usw)
KQo, KQs
In loosen Spielen kann man noch Hände wie AT, KT oder KJ hinzunehmen. Trifft man mit diesen Händen ein Paar, besteht die Chance von schlechteren Paaren bezahlt zu werden. Vorsicht ist geboten, falls der Gegner zurückspielt, denn auf einem J 7 2 Flop könnte er z.B das gleiche Paar mit besserem Kicker halten, wenn wir KJ oder QJs spielen.

In tighten Spielen können wir spekulative Hände wir 87s oder A5s dazu nehmen. Diese Hände haben großes Potential eine sehr starke Hand zu floppen und man hat selten Probleme wenn man schwache Paar Hände ohne Position floppt.

Mittlere Position (MP)

In der mittleren Position, haben wir nun Position auf den UTG Spieler, während wir aber weiterhin vor dem Cut Off und dem Button handeln müssen.

Range:

22+
A9s+
ATo+
98s+
KJo+, KTs+
Cut Off (CO)

Nun hat nur noch der Button Position auf uns und dementsprechend öffnen wir unser Spiel weiter.

Range:

22+
A5s+
A9o+
JTO+, QTo+
KTo+, K9s+
97s+, Q9s+
Button (BTN)

Nun haben wir Position auf alle Spieler am Tisch. Deshalb werden jetzt sogar Hände wir T6s spielbar.

Range:

22+
A2s+
A8o+
Q9o+
J9o+
98o+
54s+
64s+
96s+
T6s+
K8s+
Blinds (SB+BB)

Aus den Blinds würde ich immer raten sehr tight zu spielen, da man die ganze Hand ohne Position spielt und in viele unangenehme Situationen geraten kann.

Range:

88+
AJs+
AQo+
KQs
In 6max Spielen sollten in der Regel alle Hände, wenn wir uns entschieden haben sie zu spielen, auch vor dem Flop erhöht werden. Je nach Situation können kleine Paare und suited connecters wie z.B 67s auch mal nur gecallt werden. Hat vor uns schon ein Spieler erhöht und wir halten eine starke Hand, erhöhen wir unsererseits noch einmal. Das ist die sogenannte 3Bet. Als unerfahrener Spieler sollte nur mit starken Händen eine 3Bet tätigen (QQ+ AK). Mit etwas mehr Erfahrung und Verständnis für Tischdynamik und Gegenspieler kann man z.B TT, JJ oder auch einmal 89s hinzunehmen um seine 3Bet Range zu erweitern und ein bischen unberechenbarer zu werden. Denn auch der schlechteste Spieler erkennt irgendwann, wenn wir eine 3Bet immer nur dann spielen, wenn wir Asse oder Könige halten.

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ROULETTE-EXPERTEN-FORUM

DIE WHITTAKER-PROGRESSION
Der Erfinder dieser Verlustprogression ist James Whittaker, der angeblich mit seiner Steigerungsform in Monte Carlo vor dem zweiten Weltkrieg horrende Beträge gewonnen haben soll. Das Prinzip der Wittaker-Progression ist ähnlich dem der Amerikanischen Abstreichprogression: Zwei Verluste werden stets durch einen Gewinn getilgt. Während aber bei der Amerikanischen Abstreichprogression immer der niedrigste und der höchste Satz einer Verluststaffel (der oberste und der unterste Satz) addiert und bei Gewinn gestrichen werden, addiert Whittaker immer die beiden letzten Verlustsätze, was in manchen Fällen zu einer schnelleren Tilgung der Verluste führt als bei der Amerikanischen Abstreichprogression.

Auch bei dieser Progression wird mit dem Satz von 1 Stück begonnen, der als Gewinn angestrebt bzw. vorgetragen wird.

1. Satz = 1 Stück Bei Gewinn erneut 1 Stück. Bei Verlust
2. Satz = 2 Stücke Bei Gewinn erneut 1 Stück. Bei Verlust (1 + 2 = 3)
3. Satz = 3 Stücke Bei Gewinn erneut 1 Stück. Bei Verlust (2 + 3 = 5)
4. Satz = 5 Stücke Bei Gewinn 2 Stücke. Bei Verlust (3 + 5 = 8 )
5. Satz = 8 Stücke usw.

Aus dem folgenden Beispiel geht die Wirkungsweise der Whittaker-Progression hervor, wobei der Einfachheit halber stets auf Rot gesetzt wird.

BEISPIEL:

SCHWARZ ROT ERGEB. SATZ SALDO
10 - -1 -1
13 - -2 -3
20 - -3 -6
22 - -5 -11
17 - -8 -19
17 - -13 -32
11 - -21 -53
23 + +34 -19
18 + +13 -6
5 + +5 -1
12 + +2 +1 Angriffsende!


BEISPIEL:

SCHWARZ ROT ERGEB. SATZ SALDO
28 - -1 -1
32 + +2 +1 Angriffsende!
13 - -1 -1
14 + +2 +1 Angriffsende!
27 + +1 +1 Angriffsende!
1 + +1 +1 Angriffsende!
22 - -1 -1
33 - -2 -3
11 - -3 -6
35 - -5 -11
8 - -8 -19
21 + +13 -6
25 - -5 -11
12 + +8 -3
25 + +3 0
3 + +1 +1 Angriffsende!

Im Vergleich zu der Amerikanischen Abstreichprogression hat die Whittacker-Progression den Vorteil, dass sie in vielen Situationen nicht so hohe Minussalden erreicht. Das vor allem, wenn das Verhältnis von einem Drittel Gewinncoups mehrmals nicht ganz erreicht wird und einige wenige Coups noch fehlen, um auf den Nullpunkt (bzw. den Gewinn von 1 Stück) zurück zu kehren. Dieser Vorteil rührt daher, dass, wie schon erwähnt, bei der Whittacker-Progression immer die letzten beiden Verlustsätze (also die höchsten) addiert und gesetzt werden, wodurch der Verlustsaldo stärker als bei der Labouchère reduziert wird.

In ihrer Originalversion kann die Whittacker-Progression hohe Minussalden aufhäufen, wenn die gewählte Chance nur vereinzelt erscheint, wie aus dem folgenden Beispiel ersichtlich, wobei der Einfachheit halber auch wieder nur auf Rot gesetzt wird.

BEISPIEL:

SCHWARZ ROT ERGEB. SATZ SALDO
24 - -1 -1
17 - -2 -3
28 - -3 -6
26 - -5 -11
22 - -8 -19
20 - -13 -32
12 + +21 -11
33 - -8 -19
15 - -13 -32
6 - -21 -53
24 - -34 -87
2 - -55 -142
14 + +89 -53
27 + +34 -19
29 - -13 -32
17 - -21 -53
11 - -34 -87
8 - -55 -132
35 - -89 -221

Wie zu sehen, führen schon zwei Plussätze hintereinander zu einem sehr starken Abbau des Verlustsaldos. Vielleicht wäre hier ein Ansatz gegeben, die Progression an solchen Punkten abzubrechen bzw. die Steigerung abzuflachen. In der nächsten Ausgabe des ROULETTE-NEWSLETTERS werden wir uns mit Möglichkeiten der Entschärfung der Whittaker-Progression und ihre Anwendung auf den Drittelchancen beschäftigen. Ein Hinweis noch, der unbedingt zu beachten ist: Die Whittaker-Progression sollte auf keinen Fall ohne einen geeigneten Marsch verwendet werden.

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FAITES VOTRE JEU


FIGUREN-SPANNUNGSSPIEL AUF DEN EINFACHEN CHANCEN UNTER BERÜCKSICHTIGUNG DES STATISTISCHEN ECARTS VON FRITZ WERNTGEN

Bei dieser Methode wird der Ecart nicht zwischen Rot und Schwarz usw. gesucht, sondern zwischen zwei äquivalenten Figuren, d.h. wenn z.B. in einem Spielabschnitt 16 Zweiercoups erschienen sind und die höheren Serien, welchen nach der Frequenz der Figuren in gleicher Menge auftreten müssen, gänzlich fehlen, ist ein Ecart für die höheren Serien von 16 gegeben. Der Koeffizient der Quadratwurzel aus 16 ist 4. Die Spannung hat also einen Wert von 4 Mal der Quadratwurzel. Wenn 14 Zweiercoups erschienen wären und nur zwei höhere Serien, so bestünde ein Ecart von 12 (14-2=12). Der Koeffizient der Quadratwurzel aus 16 ist 4. 4 ist in 12 (Ecart) 3 Mal enthalten, die Spannung hat daher den Wert von 3 Mal der Quadratwurzel.

Die Formel für die Berechnung der Spannung ist folgende: Die Anzahl der Erscheinungen der zurück gebliebenen Figur wird von der Anzahl der Erscheinungen der dominierenden Figur abgezogen, welches die Summe des Ecarts ergibt. Diese wird durch den Koeffizienten der Quadratwurzel der Gesamtzahl der Erscheinungen beider Figuren dividiert, was den Wert der Spannung ergibt. In der folgenden Spannungstabelle findet man die Spannungen von 2 aufwärts ausgerechnet. Die alleinstehenden Zahlen (14 – 36) bezeichnen die Gesamtzahl der Erscheinungen der Figuren eines Ecarts. Die nächsten beiden Spalten enthalten die Summe der Erscheinungen der dominierenden und der zurück gebliebenen Figur und die letzte Spalte den prozentualen Wert des Ecarts.

SPANNUNGSTABELLE


14 11
3
2,14

15
12
3
2,32


12
2
2,68


13
2
2,84


13
1
3,20


14
1
3,36


16
12
4
2,00

17
13
4
2,18


13
3
2,50


14
3
2,68


14
2
3,00


15
2
3,16


15
1
3,5


16
1
3,64


18
14
4
2,35

19
14
5
2,06


15
3
2,83


15
4
2,52


16
2
3,30


16
3
2,99


17
1
3,70


17
2
3,44







18
1
3,90


20
15
5
2,24

21
15
6
1,97


16
4
2,68


16
5
2,40


17
3
3,13


17
4
2,83


18
2
3,58


18
3
3,26


19
1
4,03


19
2
4,13


22
16
6
2,13

23
17
6
2,30


17
5
2,56


18
5
2,72


18
4
2,98


19
4
3,12


19
3
3,40


20
3
3,54


20
2
3,83


21
2
3,95


21
1
4,26


22
1
4,37


24
17
7
2,04


18
6
2,45


19
5
2,85


20
4
3,26


21
3
3,67


22
2
4,08


23
1
4,48


Für eine höhere Anzahl von Gesamtcoups können die Spannungen nach dem oben erläuterten Verfahren leicht ermittelt werden.

Als erstes praktisches Beispiel für die Ausnutzung von Ecarts zwischen zwei äquivalenten Chancen nehmen wir eine Schwarz-/Rot-Permanenz und verfolgen die Entwicklung zwischen Serien beliebiger Länge und Einercoups. Stellen wir eine Spannung zwischen Serien und Einercoups fest, so prüfen wir unter Benutzung der vorstehenden Spannungstabelle, ob es sich dabei um eine Spannung von mindestens 3 (Wert der Quadratwurzel) handelt.

Es bietet sich natürlich an, alle drei Einfachen Chancenpaare zur Analyse heranzuziehen, weil es bei einer Einfachen Chance manchmal doch ein wenig dauert, bis eine satzreife Spannung gefunden wird.

PERMANENZ

Fortsetzung
S R S R
24 1
20 30
19 6
2 36
26 31
27 21
6 26
30 28
22 35
35 15
4 14
16 28
3 14
13 11
18 26
28 32
7 13
29 30
17 35
31 35
9 34
22 28
8
12
22
33
17
4

ACHTUNG: Bei der Auswertung der vorstehenden Permanenz stellen wir fest, dass Rot 14 Mal in Form von Einzelcoups und nur 2 Mal in Form einer Serie erschienen ist. Die Gesamtzahl der Figuren beträgt 16, was, wie ein Blick in die anfangs aufgeführte Tabelle bestätigt, einer Spannung von 3 entspricht, die für einen Angriff ausreichend ist.

Bevor nun jedoch das erste Stück auf das Tableau gelegt werden kann, muss noch eine weitere Überprüfung vorgenommen werden. Die Spannung allein reicht nicht aus, sondern es müssen zusätzlich die Erscheinungsformen der Figuren, also die der Serien und der Einer analysiert werden.

Wie das durchzuführen ist und was noch bei der Analyse des Ecarts beachtet werden muss, wird in der nächsten Ausgabe des ROULETTE-NEWSLETTERS ausführlich dargestellt, so dass Werntgens Strategie, die im übrigen von der des französischen Rouletteforscher Marigny de Grilleau abgeleitet ist, praktisch anwendbar ist.






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SPIELER GESCHICHTEN


Ein ereignisreicher Spieltag

Das war nun schon der fünfte Espresso, den ich trank und noch immer hatte ich keine Idee, was ich heute tun könnte. Eigentlich sollte ich mal wieder meine Umgebung aufräumen, nur, das war ja doch recht langweilig und überdies, das hatte doch wohl auch noch Zeit bis morgen, nun denn, trotzdem begann ich es zu tun und stürzte mich auf meinen Papierkram.

Merkwürdig - schnell landete ich bei meiner System-Sammlung und so verschwand dann auch die Langeweile. Ich las ein wenig hier und dann ein wenig dort und dann noch dieses und kam so auf die Idee, ich könnte sie doch alle nacheinander einmal im Casino praktizieren und nicht immer nur eines, oft bis zum bitteren Ende, worauf dann diverse Verbesserungen erfolgten, die dann in der Praxis häufig daneben gingen und bei genauer Betrachtung zeigten, dass die Original-Version gerade heute wäre erfolgreich gewesen.

Überflüssig zu erwähnen, dass meine `Aufräum-Idee´ auf der Strecke blieb. Statt dessen sortierte ich eine Auswahl an Spielideen zusammen, inclusive der dazu erforderlichen Buchungs-Unterlagen und machte mich auf den Weg. Eigentlich wollte ich noch etwas essen, doch das verschob ich auf den Abend, denn in welchem Casino auch immer, ein Restaurant haben sie schließlich alle.

Da ich bis vor wenigen Stunden bei einer lieben Freundin in Oberhausen weilte, sollte meine erste Station die Spielbank Dortmund sein und in dieser plante ich ein Spiel auf den Einfachen Chancen. Meine Spiel-Idee war eine Kombination aus Restanten und Favoriten und somit recht satzreich. Zunächst wechselten Gewinn und Verlust einander ab, doch dann hatte ich eine sehr gute Phase, die mir 14 Stücke Gewinn beschied. Nachdem ich davon dann doch wieder vier abgeben musste, beschloss ich meinen nächsten `Angriff´ in Bad Neuenahr zu starten. Dort angekommen ging ich erst einmal in´s Restaurant und überlegte beim Essen ob ich hier noch einmal die Chances Simples sollte herausfordern, oder vielleicht doch ein anderes Spiel. Ich entschied mich für ein Dutzendspiel, mein Dutzend/Kolonne-Spiel, es war ein reines Restanten-Spiel, welches in fast allen Testreihen, die ich absolvierte, überzeugend funktionierte – nur – heute nicht, so lernte ! ich den Begriff `Restante´ zu fürchten, bis mir dann auffiel, ich hatte einen Teil meines Satzsignales vergessen. Wie so etwas passieren konnte habe ich immer noch nicht verstanden, denn es war meine eigene Idee – schade – so konnte ich niemand die Schuld für diesen faux pas zuschieben. Natürlich trank ich noch einen Espresso und las meine Sätze Korrektur – um zu erkennen, würde ich diesen Fehler nicht gemacht haben, ein Vermögen hätte ich nicht gerade gewonnen, aber immerhin, ich hätte gewonnen. Und so – na ja , der Gewinn von Dortmund hat mich weich fallen lassen.

Okay, auf nach Bad Ems. Schon unterwegs entschied ich mich für ein Plein-Spiel. Endlich angekommen war natürlich erst einmal Espresso angesagt, bei welchem ich mir dann einen Tisch aussuchte. Drei waren in Betrieb, ich entschloss mich für die goldene Mitte und das war wohl auch sehr gut so. Was mir noch nie gelang – Bad Ems machte es möglich – acht Plein-Treffer in Folge, es war offenbar `der Kleine Serie – Tag, denn diese spielte ich plus meine Lieblings-Zahlen 4, 16, 28. Die zwei einzigen Kleine-Serie-Unterbrechungen in diesen acht Spielen waren die 28 und die 4. Meine Treffer auf der `Kleinen´ enthielten auch zweimal die 16. Besser hätte es gar nicht laufen können und so beschloss ich, mich zufrieden zu geben.

Ich weiß nicht warum, aber ich verzichtete auf den neunten Satz, denn eigentlich hatte ich nunmehr vor, bis zum ersten Verlust zu spielen. Nun denn – in diesem Falle hatte ich ihn gespart, denn ab dm neunten Spiel `verschwand´ die Kleine Serie und auch `meine´ Zahlen für die nächsten 11 Spiele, dass ich mich nun für allwissend hielt erübrigt sich wohl zu erwähnen.

Dann öffnete der Black-Jack-Tisch. Einen Schlitten wollte ich spielen und dann sollte es für heute aber genug sein. Das erste Spiel bescherte mir einen Black-Jack – tja – und das war dann mein einziger Gewinn an diesem ganzen ersten Schlitten. Nun war mein Gesamt-Gewinn des heutigen Tages um die Hälfte geschrumpft und ich hatte die Lust verloren.

Ein Weilchen saß ich noch an der Casino-Bar und überlegte, was ich hätte besser machen können. Ideen hatte ich genug und mit ihnen schon fast wieder eine neue System-Idee, doch für diesen Tag ließ ich es gut sein und war letztendlich noch zufrieden.



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Seit Erfindung des Roulettes beflügelt der Gedanke nach dem perfekten System die Fantasie der Spieler. So auch die von David Buchmann, einem jungen Glücksritter.
Als er durch alte Briefe von der Existenz eines Systems erfährt, das fast die Homburger Spielbank gesprengt hätte, macht er sich auf die Suche danach, ohne zu wissen, dass es Kräfte gibt, die dies verhindern wollen…..“

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BLACK JACK-EXPERTEN-FORUM - Karten bitte...

In der letzten Ausgabe des ROULETTE-NEWSLETTERS hatten wir uns mit der Strategie des amerikanischen Black Jack-Profis Jimmy „The Scot“ Jordan befasst und dabei den Akzent auf den Bereich Ziehen/Stehen gelegt. Im folgenden beschäftigen wir uns mit den Bereichen VERDOPPELN und TEILEN.

Der Spieler kann immer dann seinen Einsatz verdoppeln, wenn er mit seinen ersten beiden Karten 9, 10 oder 11 Punkte erhalten hat. Die Mehrzahl der wahren und selbst ernannten Experten empfiehlt, mit 11 Punkten immer zu verdoppeln, mit 10 Punkten gegen alle Karten mit Ausnahme einer Zehn oder eines Asses der Bank und mit 9 Punkten gegen die Aufkarten 2 – 6. Richtig ist unbestreitbar das Verdoppeln mit 9, 10 oder 11 Punkten, wenn die Bank eine Aufkarte zwischen 3 und 6 zeigt, also eine 3, 4, 5 oder 6. Hier ist das Verdoppeln einfach obligatorisch, weil dies die Positionen sind, an denen der prozentuale Vorteil für den Spieler am höchsten ist. Aber wie steht es mit dem Verdoppeln, wenn die Bank eine 2 als Aufkarte hat? Hier ist äusserste Vorsicht geboten, weil die 2 nach dem As und der Zehn die Karte ist, die am gefährlichsten für den Spieler ist: Die Bank hat sehr viele Möglichkeiten, 17 oder mehr Punkte zu erreichen. Jimmy Jordan lehnt es daher grundsätzlich ab, gege! n eine 2 der Bank den Einsatz zu verdoppeln. Die Redaktion stimmt im grossen und ganzen mit dem Amerikaner überein. Wenn es allerdings am Tisch sehr stark gegen die Bank läuft, halten wir das Verdoppeln auch gegen eine 2 für vertretbar.

Zusammenfassend kann gesagt werden, dass der Spieler mit 9, 10 oder 11 Punkten immer gegen eine 3, 4, 5 oder 6 der Bank seinen Einsatz verdoppelt. Wie sieht es nun mit dem Verdoppeln gegen die anderen Aufkarten der Bank aus? Generell lehnt Jordan das Verdoppeln gegen eine 10 oder ein As der Bank ab, weil auf Dauer der prozentuale Nachteil einfach zu hoch ist. Im Einzelfall mag ein Hasardeur einmal oder vielleicht auch mehrmals Erfolg haben, wenn er mit 10 oder 11 Punkten gegen ein As oder eine 10 der Bank verdoppelt, doch langfristig „wirft er Geld zum Fenster hinaus“. Jordan hat strikte Regeln aufgestellt, was das Verdoppeln anbelangt:

Mit 9 Punkten wird nur gegen eine 3, 4, 5 oder 6 der Bank verdoppelt.
Mit 10 Punkten wird nur gegen eine 3, 4, 5, 6, 7 oder 8 der Bank verdoppelt.
Mit 11 Punkten wird nur gegen eine 3, 4, 5, 6, 7, 8 oder 9 Punkten der Bank verdoppelt.
Auch beim Teilen hat der amerikanische Berufsspieler eine restriktivere Einstellung als die Black Jack-Experten, die aufgrund von zahlreichen Computer-Simulationen das Teilen von zwei gleichen Karten seiner Ansicht nach sehr grosszügig, ja zu grosszügig handhaben.

Er unterscheidet sich von den Experten vor allen Dingen in der Behandlung von zwei Karten, der 2 und der 6. Die 6 teilt Jordan niemals, weil die grosse Gefahr besteht, aus einer schlechten Hand zwei schlechte Hände zu machen, wenn z.B. auf die beiden Sechsen jeweils eine 10 ausgegeben wird. Die 2 teilt er dagegen häufig, allerdings niemals gegen die 2 der Bank, sondern gegen eine 3, 4, 5, 6, 7 und 8 der Bank. Zwei Vieren teilt er ebenfalls nicht, weil dasselbe wie bei den Sechsen passieren kann.

Ebenfalls restriktiv handhabt Jordan das Teilen von Achten und Neunen. Neunen teilt er nur gegen eine 3, 4, 5 und 6 der Bank. Achten teilt er lediglich gegen eine 3, 4, 5, 6 und 7 der Bank, keinesfalls gegen eine 8, 9 oder 10, was auf Dauer auch nur Verlust erzeugt. Siebenen werden nur gegen eine 4, 5 oder 6 der Bank geteilt, Asse werden immer geteilt. Seine Split-Strategie sieht also wie folgt aus:

Asse werden immer geteilt.
Zehnen werden NIEMALS geteilt.
Neunen werden nur gegen eine 3, 4, 5 oder 6 der Bank geteilt.
Achten werden nur gegen eine 3, 4, 5, 6 oder 7 der Bank geteilt.
Siebenen werden nur gegen eine 4, 5 oder 6 der Bank geteilt.
Sechsen werden NIEMALS geteilt.
Fünfen werden NIEMALS geteilt, sondern ggfs. verdoppelt (10 Punkte).
Vieren werden NIEMALS geteilt.
Dreien werden gegen eine 4, 5, 6 oder 7 der Bank geteilt und Zweien gegen eine 3, 4, 5, 6, 7 und 8.
Das korrekte Verhalten beim Ziehen/Stehen, beim Verdoppeln und Teilen allein reicht jedoch nicht aus, um nachhaltigen Erfolg beim Black Jack zu haben. Das wichtigste Element ist das Money Management, auf das wir in der nächsten Ausgabe des ROULETTE-NEWSLETTERS ausführlich eingehen werden.




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EXPERIMENTE MIT DEM ZUFALL



D e r T h e o r e t i k e r
F o l g e 4:
Die sogenannten „Roulettegesetze“
Teil 1: Über den Charakter der „Roulettegesetze“

„Wer sich systematisch mit der Roulettewissnschaft befassen will, muß sich zunächst über die mathematischen Grundgesetze und deren Auswirkungen informieren.
Damit erspart man sich langwierige theoretische Versuche und Kapital.“

Mit diesen einleitenden Worten wurde bereits vor ungefähr dreißig Jahren in einem Fachkatalog des Insider Verlages ein einführendes Buch mit dem Titel „Märsche und Roulettegesetze“ vorgestellt.

Nun kann selbstverständlich nicht in Abrede gestellt werden, dass es stets im Bestreben zumindest eines jeden ernsthaften Spielers liegen wird, überraschende Situationen möglichst ausschließlich z.B. während der häuslichen Analyse und demgegenüber ausdrücklich nicht im Rahmen des praktischen Spiels zu gewärtigen, weswegen die Kenntnis dessen, was man gemeinhin als „Roulettegesetze“ zu bezeichnen pflegt, als Grundvoraussetzung in Zusammenhang mit der Entwicklung und Beurteilung jedweder auch nur im Ansatz erfolgversprechenden Spielanlage angesehen werden muss.

Allerdings sollte man sich des spezifischen Charakters dieser „Gesetze“ bewusst sein, andernfalls man unweigerlich auf Ideen verfallen wird, deren Umsetzung zumindest auf Sicht geradezu zwangsläufig zum Verlust jeglichen Kapitals führen werden.

Hierzu ein Beispiel:
Vor einigen Jahren hatte ich die Gelegenheit, einen Spieler zu beobachten, welchem man offensichtlich den durchaus korrekten Sachverhalt angetragen hatte, dass im Bereich der Transversales pleines (Dreiertransversalen) die erste Trefferwiederholung statistisch zwischen dem vierten und dem fünften Coup zu erwarten ist.
Seine Strategie bestand nun darin, beginnend mit einem Satz auf die zuletzt erschienene Transversale im Verlustfalle stets die jeweils getroffene Chance bis zu einem Treffer in seine Folgesätze miteinzubeziehen und damit gegebenenfalls seine Spielbasis mit Sätzen auf drei, vier, fünf u.s.w. Transversalen kontinuierlich auszuweiten.

Diese Spielweise erscheint jedoch allenfalls auf den ersten Blick bestechend.
Hat man nämlich spätestens mit dem vierten gesetzten Coup noch immer keinen Treffer erzielt, so wird der jeweilige Angriff, ein Spiel im Gleichsatz vorausgesetzt, grundsätzlich mit einem Verlust enden.

Die Wahrscheinlichkeit, einen entsprechenden Angriff mit Gewinn abzuschließen, beträgt zwar immerhin 65,77 Prozent; dies sollte uns allerdings nicht darüber hinwegtäuschen, dass eine derartige Nutzung z.B. hier des „Drittelgesetzes“ zumindest für sich alleine genommen auf Dauer keinerlei Erfolgsaussichten bietet und zwar selbstverständlich auch dann nicht, wenn man versucht, das Spiel unter Anwendung einer Progression zu „retten“.

Bezüglich der sogenannten „Roulettegesetze“ ist nämlich stets zu bedenken, dass zwischen diesen und etwa den unser Dasein stets begleitenden Naturgesetzen oder jenen Gesetzen, welche Grundlage der Rechtsordnung eines jeden Gemeinwesens sind, qualitativ ein fundamentaler Unterschied besteht:

Während z.B. den Naturgesetzen wie den Gesetzen eines Gemeinwesens gleichsam ein positiv selektiver Charakter zukommt, welcher die Grundlage zu deren Nutzung bzw. Anwendung bildet, sind die „Roulettegesetze“ letztlich nichts anderes als die bloße Beschreibung der statistisch zu erwartenden Resultate und zwar unter der Voraussetzung, dass bei durchgängig gleicher Wahrscheinlichkeit der Einzelereignisse jeder Coup grundsätzlich jedes mögliche Ergebnis zeitigen kann.
Mit anderen Worten: Erstere konstituieren sich aus einer stabilen und damit auf Dauer gestellten Auswahl aus dem Universum des zumindest grundsätzlich Denkbaren, während die „Roulettegesetze“ ausdrücklich einer derartigen Auswahl entbehren, so dass es von vornherein als verfehlt anzusehen ist, ausschließlich unter Berufung auf letztere eine Spielanlage als dauerhaft gewinnorientiert anzusehen oder gar, wie in unserem obigen Beispiel, sich ohne jede weitergehende strategische Konzeption auf Gegebenheiten zu verlassen, welchen eben nun einmal nicht jener Naturgesetzescharakter eigen ist, welchen erfahrungsgemäß nicht lediglich der Roulette-Neuling denselben zuzumessen die Neigung hat.

Bereits oben habe ich jedoch auf die Unerlässlichkeit der Kenntnis dieser „Roulettegesetze“ hingewiesen.

Selbst wenn man zunächst einmal im Hinblick auf die Entwicklung einer auch nur im Ansatz erfolgversprechenden Angriffsmethode scheinbar nicht unbedingt viel mit denselben anzufangen vermag, dient deren Studium nämlich ganz ohne jeden Zweifel der Vermeidung grundsätzlicher Irrtümer und ist unter diesem Aspekt wesentliche Voraussetzung dafür, dass man im Rahmen seiner strategischen Überlegungen zumindest nicht ganz und gar auf Abwege gerät.

Wer beispielsweise bar jeder Kenntnis des „Drittelgesetzes“ ist, wird das zwölfmalige Ausbleiben von vier Transversales pleines ( Dreiertransversalen ) mit ziemlicher Sicherheit als bemerkenswertes „Phänomen“ ansehen und in der Folge auf den Gedanken verfallen, auf deren vermeintlichen „Ausgleich“ zu setzen, gleichwohl eine entsprechende Trefferverteilung in vollem Umfang der mathematischen bzw. statistischen Erwartung und damit dem „Drittelgesetz“ entspricht und demgemäß in diesem Zusammenhang nicht der geringste Ecart gegeben ist, welcher, wie auch immer begründet, einem Ausgleich zuzustreben hätte.

So wollen wir uns nunmehr einer konkreten Betrachtung dieser „Roulettegesetze“ zuwenden.

Es gibt deren sechs:

Das Zweidrittel-Gesetz
Das Gesetz des Ausgleichs
Das Gesetz des Ecarts ( der Abweichung )
Das Gesetz der Serien
Das Figurengesetz
Das Gesetz der Unendlichkeit der Permanenz
Das Ziel unserer folgenden Untersuchungen besteht nun darin, zunächst einmal das „Zweidrittelgesetz“ einer näheren Betrachtung vornehmlich im Hinblick auf seine mathematische Beweisbarkeit zuzuführen.

In diesem Zusammenhang soll insbesondere auch dargelegt werden, wie man die jeweils zu erwartenden Trefferverteilungen in Abhängigkeit von den jeweils betrachtungsgegenständlichen Chancen sowie der Zahl der gewünschten Coups selbst mit einem handelsüblichen Taschenrechner ermitteln kann.

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ROULETTE-PERMANENZEN

Damit Sie prüfen können, ob Sie mit Ihrer Roulettestrategie auch in anderen
Casinos und Spielbanken gewonnen hätten, veröffentlicht die Redaktion in jedem ROULETTE-NEWSLETTER die ersten 100 Tagescoups von 5 verschiedenen Roulette-Tischen aus diversen europäischen Casinos. Permanenzen sind zeitlos. Es ist völlig gleichgültig, ob Sie eine Roulette-Strategie anhand einer Permanenz von 1962, 1976 oder 1995 testen. Es werden sich per Saldo - egal ob positiv oder negativ - mit absoluter Sicherheit übereinstimmende Resultate zeigen.

Hier die jeweils ersten 100 Coups vom 15.9.2009

Permanenzen

MONTE CARLO SAN REMO BADEN-BADEN BREGENZ OSTENDE
S R S R S R S R S R
16 27 11 5 27
15 22 28 23 6
5 35 5 30 16
21 0 0 12 19 17
26 29 36 17 19
6 18 7 8 35
3 14 0 0 10 24
26 9 1 5 35
20 18 14 14 30
18 33 12 30 20
10 21 27 5 19
6 7 26 2 0 0
5 0 0 4 33 1
8 25 2 10 14
24 16 15 17 4
25 26 25 4 28
6 11 16 7 7
2 1 1 36 34
6 24 31 3 31
26 0 1 29 11 3
21 0 0 2 3 29
11 2 4 18 36
23 22 24 27 24
22 33 18 6 24
19 1 11 8 17
25 35 2 13 28
5 35 20 25 22
26 6 18 7 36
16 3 14 0 0 3
34 26 9 1 30
22 20 18 14 32
35 18 33 12 25
6 12 21 27 14
3 17 13 4 29
13 13 30 19 18
12 4 8 29 29
13 21 35 0 0 21
17 36 11 17 14
33 19 25 22 11
1 22 7 17 7
31 33 30 6 25
25 28 7 16 18
11 2 27 15 4
6 26 6 2 20
5 23 6 16 6
12 34 19 18 20
5 7 17 0 0 30
21 22 13 28 35
19 15 13 27 25
35 25 19 25 5
13 6 23 26 26
0 0 6 34 21 16
19 36 4 5 34
33 34 32 17 22
18 11 12 5 28
6 35 34 12 34
17 36 28 5 19
35 15 2 13 11
26 5 21 36 16
1 20 8 23 26
8 23 23 8 8
18 10 24 23 14
17 3 9 23 20
30 24 31 34 6
30 4 29 3 35
15 31 24 25 28
14 26 4 30 14
6 11 17 3 16
23 28 10 34 0 0
16 22 25 4 34
31 25 27 29 23
26 19 12 36 7
18 23 20 17 2
7 30 1 23 23
6 25 27 16 11
6 19 8 6 26
27 3 30 10 14
34 33 6 27 32
23 26 0 0 13 32
10 12 31 24 0 0
32 30 35 18 23
23 14 10 20 29
33 6 27 26 24
7 11 36 20 33
6 30 2 23 25
30 6 3 18 32
36 6 14 8 23
33 6 24 15 1
0 0 14 3 31 11
23 35 20 10 35
4 26 35 35 4
16 27 5 29 13
29 25 19 32 6
14 26 6 22 34
19 6 9 5 3
35 14 33 15 27
3 32 10 7 13
4 22 15 2 32
25 1 12 8 13
4 3 23 7 20



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UNSERE LESER BERICHTEN, DASS...

.. .Bob Stupak, Erbauer der Casinos Vegas World und Stratosphere in Las Vegas verstorben ist.

... im Casino ein '"Casino-Triathlon", bestehend aus Roulette, Black Jack und Poker, durchgeführt wird. Der Sieger erhält 3.000 Euro, das Buy In beträgt 200 Euro. Allerdings ist die Veranstaltung bereits ausgebucht.

... im Casino Wiesbaden beim Black Jack wieder ein Schlitten eingesetzt wird, allerdings nur bei einem Minimum von 50 Euro.

... im Casino Duisburg ein Black JackTurnier durchgeführt wurde, bei dem 56 Teilnehmer um das Preisgeld in Höhe von 8.400 Euro wetteiferten.

... am 26. und 27. November 2009 die Duisburger Pokermeisterschaft veranstaltet wird. Das Buy In beträgt 1.000 Euro.

... im Casino Hohensyburg ein vollelektronischer Pokertisch in Betrieb genommen wurde.


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BRIEFE UND E-MAILS AN ROULETTE


Sehr geehrter Herr Chefredakteur Frank Hertel!

In Ihren Newslettern nehmen Sie zu vielen Themen Darstellungen vor. Ich gehe mal davon aus, dass Sie von vielen Personen E-Mails erhalten.
So möchte ich auch Ihnen mal schreiben.
Im 1. Anhang soll Ihnen zum Thema "Experiment mit dem Zufall", meine Herangehensweise dargestellt werden. Es war am Anfang nur ein Gedankenspiel, was immer weiter vertieft wurde und sich somit auch entwickelte.
Im 2. Anhang wird wird einmal die Anwendung des Ergebnisses auf die von Ihnen veröffentlichten Permanenzen dargestellt. In groben Zügen werden Sie die Spielweise selbst erkennen.

Da Redaktionen immer auf der Suche nach neuen Erkenntnissen sind habe ich Ihnen diese E-Mail geschrieben.
Viel Spaß beim Durcharbeiten.

Mit freundlichen Grüßen
Detlef J.

ANTWORT der REDAKTION:
Wir finden den angekündigten Artikel von Herrn J. sehr interessant und möchten ihn an dieser Stelle unserer Leserschaft vorstellen.

„Experimente mit dem Zufall“

Gehet man von den vielen Darstellungen der Geschichte des Roulettes aus, so zeigt sich,dass der Ursprung doch in den asiatischen Ländern zu suchen ist.Mögen alle anderen Versionen auch ihre Berechtigung haben. Aber auf diese wird hier nicht weiter eingegangen. Die Konzentration soll sich in Richtung China gestalten.
Sehr oft ist die Erwähnung, dass Blaise Pascal, etwas mit dem Roulette in Bezug auf dessen Ausrichtung zu schaffen hatte. Seine Arbeit soll hier nicht weiter untersucht werden.Denn viele seiner Erkenntnisse waren in anderen Ländern schon weitaus früher bekannt.So auch das „Pascalsche Dreieck“.

Lässt man nun seine Leistungen außer Acht, dann muss man sich mehr mit dem damaligen Denken befassen.

Das Roulette soll es schon mehr als 500 Jahren geben und es hat alle „Krisen“ überstanden. Auch wenn man bis heute nicht weiß, wer der wirkliche Gestalter des Roulettes gewesen ist, so hat das Roulette bis heute nichts an ihrer Faszination verloren.

Die Suche nach der Lösung, einen Sieg über das Roulette zu erreichen, ist weiterhin ununterbrochen.

Es gibt die unterschiedlichsten Meinungen und Auffassungen zu dieser Sache. Aber bis jetzt sind keine Dauerlösungen erzielt worden. Hier und da sind gewisse Teillösungen und Strategien entwickelt worden, welche unter Anwendung von Sachverstand und notwendigem Aufhören im Gewinn- wie auch Verlustfall besteht.
Dieses Spiel zu lenken und leiten zu seinen Gunsten scheint auf den ersten Blick für nicht haltbar. Jeder würde den anderen Spieler für naiv halten und immer wieder mit selben Argumenten kommen. Wenn es eine Lösung gäbe, dann wäre sie schon längst bekannt.

Vielleicht gäbe es dann schon kein Roulette mehr! Und und … .
Gerade diese Auffassung führt dazu, dass sich kaum einer für diese Sache intensiv entscheidet. Keiner lässt mehr einen Lösungsansatz gelten, wenn nach seiner Auffassung bereits diese Problematik abgehandelt wurde. Viele Dinge können nicht nachvollzogen werden, weil einfach dafür das Verständnis fehlt. Mit der Entwicklung der Menschheit wird das Denken immer weiter potenziert und die einfachen Schlussfolgerungen werden als ab Absurdum bezeichnet.

Der menschliche Geist hinterfragt die Dinge nicht mehr und nimmt sie als gegeben hin.Und somit werden keine neuen Erkenntnisse erzielt und dies erst Recht nicht in Sachen Roulette.

Vieler Orts wird die Meinung vertreten, dass das Roulette eine Sache des Zufalls ist und den Zufall kann man nicht berechnen.

Es können nur gewisse Wahrscheinlichkeiten angenommen werden, die dann zu keinen konkreten Aussagen führen und diese dann nicht entsprechend zur Anwendung kommen können.

Anmerkung der REDAKTION:
Dieser interessante Beitrag unseres Lesers geht noch erheblich weiter – wir können aber an dieser Stelle aus Platzgründen (wir verzichteten schon auf die Rubriken „Systemanalyse“) nicht noch mehr darstellen.
Im nächsten ROULETTE-NEWSLETTER setzen wir die interessante Zuschrift fort.

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VORSCHAU AUF DEN NÄCHSTEN ROULETTE-NEWSLETTER

Faites Votre Jeux setzt den Artikelüber das Figurenspannungsspiel nach Werntgen fort.

Das Roulette-Experten-Forum bringt einen Beitrag über die Whittacker-Progression für Drittelchancen.

Die Experimente mit dem Zufall bringen die Fortsetzung von „Der Theoretiker 4, Teil 2“.

Die Spieler-Geschichten bringen eine neue Story.

Die POKERECKE bringt weitere Anregungen für das beliebte Spiel.

Die SYSTEMANALYSE bringt neue Berichte.

Das Black Jack Experten-Forum bringt eine Abhandlung über das wichtige Moeney-Management.


Ein grosser Teil des NEWSLETTER-Inhalts stammt wie immer von Ihnen, liebe Leser. Wir hoffen auf rege Beteiligung im Leserforum. Bitte senden Sie uns Ihre Beiträge per E-Mail ein an: leserbriefe@roulette-magazin.com.

P.S.: Bitte empfehlen Sie den ROULETTE-NEWSLETTER an Freunde, Bekannte
oder Kollegen weiter. Gerne können Sie hierzu auch diese komplette Ausgabe
mit einigen kurzen empfehlenden Bemerkungen per E-Mail weiterleiten.

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